„Ikoku Nikki“-Manga erhält TV-Anime
Veröffentlich am von ShiroikiWie kürzlich durch die Eröffnung einer brandneuen Webseite verkündet wurde, wird der „Ikoku Nikki“-Manga eine Anime-Umsetzung erhalten. Hierzu wurden außerdem bereits ein Visual sowie ein erstes Promo-Video veröffentlicht.
Wie der Webseite zu entnehmen ist, wird die TV-Serie vom Studio Shuka, das unter anderem durch einige „Natsume Yuujinchou“-Anime-Adaptionen bekannt ist, produziert werden. Hierbei wird Miyuki Ooshiro als Regisseurin fungieren, wobei Kouhei Kiyasu die Series Composition anvertraut wurde. Kenji Hayama hingegen zeichnet für die Charaktere verantwortlich, während Agraph die Anime-Adaption musikalisch untermalen wird.
Der Anime-Serie zu Grunde liegt der „Ikoku Nikki“-Manga von Tomoko Yamashita, deren Werk in Japan vom Verlagshaus Shoudensha publiziert und mit insgesamt elf Bänden abgeschlossen wurde.
Handlung von „Ikoku Nikki“:
„Andersartig und komisch“; mit diesen Worten musste sich die 35-jährige Schriftstellerin Makio Koudai stets konfrontiert sehen, wenn sie mit ihrer Schwester Minori ein normales Gespräch führte. Um sich selbst und auch ihrer Schwester, die sie ja offensichtlich auch nicht wirklich ausstehen konnte, einen Gefallen zu tun, beschloss sie, den Kontakt zu ihr endgültig abzubrechen.
Doch nur wenige Jahre später muss Makio ihrer Schwester abermals in Gesicht blicken – diesmal jedoch in der Leichenhalle, um sie als Minori zu identifizieren. Denn Minori und ihr Ehemann kamen bei einem tragischen Autounfall ums Leben und lassen dadurch ihre 15-jährige Tochter Asa zurück. Als Makio kurz darauf ihrer Nichte, die sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat, über den Weg läuft, sieht sie in ihren Augen allerdings nichts als Leere. Um diesem trüben Blick wieder etwas Leben einzuhauchen, empfiehlt Makio ihrer Nichte, ein Tagebuch zu schreiben, um das Geschehene besser verarbeiten zu können. Mit diesem Rat scheint die Sache für Makio erledigt und sie macht sich wieder auf den Weg nach Hause.
Dass dieses Aufeinandertreffen von Tante und Nichte allerdings nicht das letzte sein sollte, stellt sich kurz später auf dem Begräbnis ebenjener Verstorbenen heraus. Denn niemand scheint sich wirklich um Asa kümmern zu wollen, weshalb Makio kurzerhand beschließt, ihre Nichte bei sich aufzunehmen. Doch wird das Zusammenleben einer menschenscheuen Schriftstellerin und einer pubertierenden Teenagerin wirklich Früchte tragen? Oder muss sich Asa schon bald ein neues Zuhause suchen …?
- © ヤマシタトモコ・祥伝社/アニメ「違国日記」製作委員会
Wie der Webseite zu entnehmen ist, wird die TV-Serie vom Studio Shuka, das unter anderem durch einige „Natsume Yuujinchou“-Anime-Adaptionen bekannt ist, produziert werden. Hierbei wird Miyuki Ooshiro als Regisseurin fungieren, wobei Kouhei Kiyasu die Series Composition anvertraut wurde. Kenji Hayama hingegen zeichnet für die Charaktere verantwortlich, während Agraph die Anime-Adaption musikalisch untermalen wird.
Der Anime-Serie zu Grunde liegt der „Ikoku Nikki“-Manga von Tomoko Yamashita, deren Werk in Japan vom Verlagshaus Shoudensha publiziert und mit insgesamt elf Bänden abgeschlossen wurde.
Handlung von „Ikoku Nikki“:
„Andersartig und komisch“; mit diesen Worten musste sich die 35-jährige Schriftstellerin Makio Koudai stets konfrontiert sehen, wenn sie mit ihrer Schwester Minori ein normales Gespräch führte. Um sich selbst und auch ihrer Schwester, die sie ja offensichtlich auch nicht wirklich ausstehen konnte, einen Gefallen zu tun, beschloss sie, den Kontakt zu ihr endgültig abzubrechen.
Doch nur wenige Jahre später muss Makio ihrer Schwester abermals in Gesicht blicken – diesmal jedoch in der Leichenhalle, um sie als Minori zu identifizieren. Denn Minori und ihr Ehemann kamen bei einem tragischen Autounfall ums Leben und lassen dadurch ihre 15-jährige Tochter Asa zurück. Als Makio kurz darauf ihrer Nichte, die sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat, über den Weg läuft, sieht sie in ihren Augen allerdings nichts als Leere. Um diesem trüben Blick wieder etwas Leben einzuhauchen, empfiehlt Makio ihrer Nichte, ein Tagebuch zu schreiben, um das Geschehene besser verarbeiten zu können. Mit diesem Rat scheint die Sache für Makio erledigt und sie macht sich wieder auf den Weg nach Hause.
Dass dieses Aufeinandertreffen von Tante und Nichte allerdings nicht das letzte sein sollte, stellt sich kurz später auf dem Begräbnis ebenjener Verstorbenen heraus. Denn niemand scheint sich wirklich um Asa kümmern zu wollen, weshalb Makio kurzerhand beschließt, ihre Nichte bei sich aufzunehmen. Doch wird das Zusammenleben einer menschenscheuen Schriftstellerin und einer pubertierenden Teenagerin wirklich Früchte tragen? Oder muss sich Asa schon bald ein neues Zuhause suchen …?
Quelle: Offizielle Webseite
Kommentare (1)
Disclaimer: Es gibt allerdings ein homosexuelles Nebenpaar das in einigen Kapiteln im letzten Drittel des Mangas auftaucht.
Kommentare (2)
Da ich den Manga aber nicht zu Ende gelesen habe, kann ich natürlich nicht sagen, ob die Geschichte eventuell am Ende doch noch zu einer „Romanze“ wird. Ich denke jedoch, dass es keine „Romanze“ ist, denn wenn ich die Genrezuweisung bei MAL und BAKA anschaue, wird der Titel dort auch unter „Drama“ und „Alltagsleben“ geführt.